Forschung

Die innovative Technologie hinter protexam– die klinische Proteomanalyse – macht den Test einzigartig.

Die klinische Proteomanalyse von protexam entstand in 20 Jahren klinischer Forschung.

Die Grundlage der protexam-Diagnostik basiert auf zwei Jahrzehnten intensiver Forschung mit internationalen Wissenschaftlern. In dieser Zeit wurde die Technologie entwickelt, die Datenbank aufgebaut und krankheitsspezifische Proteinmuster definiert. Die klinische Proteomanalyse wird durch eine Kopplung von Kapillarelektrophorese und Massenspektrometrie (CE-MS) durchgeführt. Sie wird stets in klinischen Studien eingesetzt. Auch in Zukunft werden wir weiter krankheitsspezifische Proteinmuster generieren.

85.000

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Proben und Datensätze

400

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wissenschaftliche Publikationen


100

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klinische Studien

Mit der von Prof. Dr. Dr. Harald Mischak entwickelten und patentierten CE-MS-Technologie werden Krankheiten früh und präzise diagnostiziert. Durch Abgleich des Proteoms mit den zuvor definierten krankheitsspezifischen Proteinmustern in der Datenbank lässt sich der individuelle Gesundheitszustand abbilden.

Der Vorteil für Sie liegt in der Krankheitserkennung zu einem Zeitpunkt, an dem eine geeignete Therapie die Schäden an den Organen noch aufhalten kann. Denn die Medizin der Zukunft ist eine zunehmend individuellere Medizin, die stärker von der Idee der Optimierung des eigenen Körpers geprägt ist, als von der Reparatur temporärer Defizite.


Die Erforschung von Krankheitsmarkern erfolgt meist durch eine erste Anfrage von Wissenschaftlern aus Universitätskliniken. Mit jeder klinischen Studie erweitern sich neue Erkenntnisse der Proteomanalyse zur Erstellung und Validierung neuer Krankheitsbilder. Alle Daten aus den Studien werden in unsere Datenbank eingespeist. Auch in Zukunft sind weitere Studien für Ihren Nutzen geplant.


Unsere Stärke ist es, dass wir jede Probe mit den vielen Datensätzen unserer Datenbank vergleichen können. Jede Erkrankung hat ihr eigenes krankheitsspezifisches Proteinmuster. In jeder Probe sind tausende von Proteinen und deren Fragmente (Peptide) enthalten. Wir analysieren diese qualitativ und quantitativ mit Ihrer Probe. Die hohe Präzision von protexam basiert nicht auf einem einzelnen, sondern auf einer Kombination hunderter Krankheitsmarker.

Bedeutende Wissenschaftler, die an den klinischen Studien zur Grundlage von protexam beteiligt waren:

Prof. Dr.

William Mullen

University of Glasgow, Grossbritannien




Prof. Dr.

Peter Rossing

Steno Diabetes Center, Copenhagen, Dänemark

Prof. Dr.

Faiez Zannad

Université de Lorraine, Frankreich

Prof. Dr.

Raymond Vanholder

Universiteit Gent, Belgien

Prof. Dr.

Joost Schanstra

INSERM, Toulouse, Frankreich

Prof. Dr.

Alberto Ortiz

Hospital Universitario Fundación Jiménez Díaz, Madrid, Spanien

Prof. Dr.

Axel Merseburger

Campus Lübeck des UKSH, Deutschland

Prof. Dr.

Antonia Vlahou

Biomedical Research Foundation, Academy of Athens (BRFAA), Griechenland

Prof. Dr.

Alexandre Persu

Cliniques Universitaires Saint-Luc, UCL, Belgien

Dr.

Jens Drube

Medizinische Hochschule Hannover, Deutschland

Prof. Dr.

Gert Mayer

Medizinische Universität Innsbruck, Österreich

Prof. Dr.

Àngel Argilés

Université de Montpellier, Frankreich

Prof. Dr.

Harald Rupprecht

Klinikum Bayreuth, Deutschland

Prof. Dr.

Jan A. Staessen

UZ Leuven, Belgien

Prof. Dr.

Frederik Persson

Steno Diabetes Center, Copenhagen, Dänemark

Prof. Dr.

Alexandre Mebazaa

Hospital Lariboisiere, Paris, Frankreich

Prof. Dr.

Lars Pape

Universitätsmedizin Essen, Deutschland

Prof. Dr.

Griet Glorieux

Universiteit Gent, Belgien

Prof. Dr.

Goce Spasovski

University of Skopje, Nord-Mazedonien

Prof. Dr.

Joachim Beige

St. Georg Klinikum Leipzig, Deutschland

Prof. Dr.

Stefan Janssens

UZ Leuven, Belgien

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